Kostenloser Videokurs von Profis aus dem Rettungsdienst (Rettungssanitäter, Notärztin) erklärt:
Ist ein Defibrillator Zuhause sinnvoll?
Vom Schweizer Spezialisten aus der Notfall-
und Rettungsmedizin
"Wie Sie in Ihrem Betrieb eine effiziente medizinische Notfallorganisation aufbauen"
OHNE teure Systeme und unzählige Schulungen von Ersthelfenden.
Sie möchten einen Defibrillator mieten?
Da sind Sie hier goldrichtig. Als herstellerunabhängiger Händler von Defibrillatoren haben wir einen grossen Miet-Pool verschiedenster Defibrillatoren für die unterschiedlichsten Einsätze. Gerne stellen wir Ihnen den passenden Defibrillator für Kurz- oder Langzeitmiete zur Verfügung.
Als dipl. Rettungssanitäter HF mit langjähriger Praxiserfahrung im Rettungsdienst sind wir gerne kompetent für alle Ihre (Mietan-)Fragen rund um Defibrillatoren da.
Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter 033 533 73 74.
Gerne können Sie uns auch mittels dem untenstehenden Knopf online für ein Miet-Angebot kontaktieren.
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Wieso und wofür ein Defibrillator?
Wieso und wofür ein Defibrillator?
Ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) ist dafür da, das Herz eines Opfers eines Plötzlichen Herzstillstandes wieder zum Schlagen zu bringen. Die Chancen, einen Plötzlichen Herzstillstand ohne bleibende Schäden zu überleben, sind sehr hoch, wenn innert weniger Minuten ein Defibrillator eingesetzt werden kann und nehmen dann rasch ab.
Je nachdem, welche Quelle man konsultiert, sterben in der Schweiz jährlich zwischen 6'000 und 10'000 Menschen am plötzlichen Herztod.
Der Plötzliche Herztod ist ein medizinischer Fachausdruck für einen plötzlichen und unerwartet eingetretenen Tod, dessen Ursache beim Herz selbst liegt. Wir sprechen also von Menschen, die jäh aus dem Leben gerissen werden und von denen man das Ableben nicht erwartet hätte.
Gemäss dem Bundesamt für Statistik sind im Jahr 2022 in der Schweiz 74'524 Menschen gestorben. Davon insgesamt 20'463 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das entspricht einem Anteil von rund 27,5% und ist damit eine der häufigsten Todesursachen.
Ein Automatisierter Externer Defibrillator (AED) ist dafür da, das Herz eines Opfers eines Plötzlichen Herzstillstandes wieder zum Schlagen zu bringen. Die Chancen, einen Plötzlichen Herzstillstand ohne bleibende Schäden zu überleben, sind sehr hoch, wenn innert weniger Minuten ein Defibrillator eingesetzt werden kann und nehmen dann rasch ab.
Je nachdem, welche Quelle man konsultiert, sterben in der Schweiz jährlich zwischen 6'000 und 10'000 Menschen am plötzlichen Herztod.
Der Plötzliche Herztod ist ein medizinischer Fachausdruck für einen plötzlichen und unerwartet eingetretenen Tod, dessen Ursache beim Herz selbst liegt. Wir sprechen also von Menschen, die jäh aus dem Leben gerissen werden und von denen man das Ableben nicht erwartet hätte.
Gemäss dem Bundesamt für Statistik sind im Jahr 2022 in der Schweiz 74'524 Menschen gestorben. Davon insgesamt 20'463 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das entspricht einem Anteil von rund 27,5% und ist damit eine der häufigsten Todesursachen.
Die untenstehende Illustration verdeutlicht eine tödliche Krux: Unser Hirn toleriert 3 Minuten ohne Sauerstoff. Der Sauerstoff, der all unsere Zellen im Körper versorgt, wird im Blut transportiert. Das Blut wiederum wird vom Herzen durch unseren Körper gepumpt...doch genau das hat beim plötzlichen Herztod aufgehört zu schlagen! Wir haben also nur 3 Minuten Zeit, mit den nötigen Massnahmen zu beginnen - fangen wir später damit an, nimmt unser Hirn mit grösster Wahrscheinlichkeit unwiderruflich Schaden. Doch bis professionelle Hilfe eintrifft, dauert es oft 10 Minuten und mehr.
Die untenstehende Illustration verdeutlicht eine tödliche Krux: Unser Hirn toleriert 3 Minuten ohne Sauerstoff. Der Sauerstoff, der all unsere Zellen im Körper versorgt, wird im Blut transportiert. Das Blut wiederum wird vom Herzen durch unseren Körper gepumpt...doch genau das hat beim plötzlichen Herztod aufgehört zu schlagen! Wir haben also nur 3 Minuten Zeit, mit den nötigen Massnahmen zu beginnen - fangen wir später damit an, nimmt unser Hirn mit grösster Wahrscheinlichkeit unwiderruflich Schaden. Doch bis professionelle Hilfe eintrifft, dauert es oft 10 Minuten und mehr.
Wir haben also 3 Minuten Zeit, einem Menschen ein "zweites" Leben zu schenken. Doch just in diesen 3 Minuten werden Sie keine Profis bei sich haben...
Die gute Nachricht ist: Handeln wir in diesen 3 Minuten korrekt - das heisst, beginnen wir mit Reanimationsmassnahmen und setzen einen AED ein - können die Überlebenschancen bei bis zu 70% liegen! Mit jeder Minute, die später mit den Reanimationsmassnahmen begonnen wird, sinken diese Chancen um 10-12%.
70%! Wissen Sie, was das bedeuten könnte? Von den 6'854 im Jahr 2022 im SWISSRECA-Register erfassten Reanimationen, hätten rein theoretisch 4'798 Menschen überleben können.
Gemäss SWISSRECA-Jahresbericht 2022 lag die Überlebensrate in der Schweiz über alle Ereignisse jedoch bei 13%. 90% davon haben das Spital in einem neurologisch guten Zustand verlassen. Konnten also nach dem Herzkreislaufstillstand ein normales, oder nur leicht beeinträchtigtes Leben weiterführen.
Wir haben also 3 Minuten Zeit, einem Menschen ein "zweites" Leben zu schenken. Doch just in diesen 3 Minuten werden Sie keine Profis bei sich haben...
Die gute Nachricht ist: Handeln wir in diesen 3 Minuten korrekt - das heisst, beginnen wir mit Reanimationsmassnahmen und setzen einen AED ein - können die Überlebenschancen bei bis zu 70% liegen! Mit jeder Minute, die später mit den Reanimationsmassnahmen begonnen wird, sinken diese Chancen um 10-12%.
70%! Wissen Sie, was das bedeuten könnte? Von den 6'854 im Jahr 2022 im SWISSRECA-Register erfassten Reanimationen, hätten rein theoretisch 4'798 Menschen überleben können.
Gemäss SWISSRECA-Jahresbericht 2022 lag die Überlebensrate in der Schweiz über alle Ereignisse jedoch bei 13%. 90% davon haben das Spital in einem neurologisch guten Zustand verlassen. Konnten also nach dem Herzkreislaufstillstand ein normales, oder nur leicht beeinträchtigtes Leben weiterführen.
Wiederbelebt - Ein Herz, eine Familie, eine Zukunft
Ein Film von Schutz und Rettung Bern
Wiederbelebt - Ein Herz, eine Familie, eine Zukunft
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Wie funktioniert ein Defibrillator?
Wie funktioniert ein Defibrillator?
Um die Funktionsweise eines AED zu verstehen, müssen wir kurz die Funktionsweise unseres Herzens bedenken. Unser Herz hat einen eigenen Taktgeber, den Sinusknoten. Er "steuert" im Normalfall ein gesundes Herz. Auf einem Elektrokardiogramm (EKG) sieht unsere Herzstromkurve so aus:
Um die Funktionsweise eines AED zu verstehen, müssen wir kurz die Funktionsweise unseres Herzens bedenken. Unser Herz hat einen eigenen Taktgeber, den Sinusknoten. Er "steuert" im Normalfall ein gesundes Herz. Auf einem Elektrokardiogramm (EKG) sieht unsere Herzstromkurve so aus:
Sie sehen die "kleine" Welle vor dem grossen "Ausschlag". Das ist der Impuls des Sinusknotens. Darum nennt man den normalen Herzrhythmus auch Sinusrhythmus. Der Impuls des Sinunsknotens wird via die Herzvorhöfe auf die Herzkammern übertragen. Der grosse "Ausschlag" auf dem obigen Bild ist das elektrische Ebenbild des Herzschlages, dem Pumpvorgang der beiden Herzkammern. Die nächste, kleinere Welle, zeigt die elektrische Rückbildung, die sogenannte Repolarisation der Herzkammern. Danach beginnt der Zyklus wieder von vorne. Dieses Bild bedeutet Leben.
Wie Sie wissen, kann dieser Zykluzs leider auch aus dem Takt geraten - mit oft fatalen Folgen. Das kann verschiedene Ursachen haben. Der schwere Herzinfarkt ist dabei der Klassiker.
Hat unser Herz keinen eindeutigen Taktgeber mehr, wissen die einzelnen Herzmuskeln nicht, wann sie sich "zusammenziehen" sollen, was im Normalfall zum Herzschlag führt. Es herrscht dann in den ersten Minuten ein elektrisches Chaos in unserem Herzen; das Kammerflimmern:
Sie sehen die "kleine" Welle vor dem grossen "Ausschlag". Das ist der Impuls des Sinusknotens. Darum nennt man den normalen Herzrhythmus auch Sinusrhythmus. Der Impuls des Sinunsknotens wird via die Herzvorhöfe auf die Herzkammern übertragen. Der grosse "Ausschlag" auf dem obigen Bild ist das elektrische Ebenbild des Herzschlages, dem Pumpvorgang der beiden Herzkammern. Die nächste, kleinere Welle, zeigt die elektrische Rückbildung, die sogenannte Repolarisation der Herzkammern. Danach beginnt der Zyklus wieder von vorne. Dieses Bild bedeutet Leben.
Wie Sie wissen, kann dieser Zykluzs leider auch aus dem Takt geraten - mit oft fatalen Folgen. Das kann verschiedene Ursachen haben. Der schwere Herzinfarkt ist dabei der Klassiker.
Hat unser Herz keinen eindeutigen Taktgeber mehr, wissen die einzelnen Herzmuskeln nicht, wann sie sich "zusammenziehen" sollen, was im Normalfall zum Herzschlag führt. Es herrscht dann in den ersten Minuten ein elektrisches Chaos in unserem Herzen; das Kammerflimmern:
Es ist zwar noch für einige Minuten elektrische Aktivität vorhanden (sonst wäre auf dem Diagramm einfach ein Strich zu sehen, eine sogenannte Asystolie), aber alles ist völlig unkoordiniert. Das Herz "flimmert" (fibrilliert - daher der Name des Gerätes: "De-fibrillator") nur noch, es kann so kein Blut mehr ausgeworfen werden - Kreislaufstillstand.
Wird der Herzrhytmus kurz nach dem Kollaps aufgezeichnet, insbesondere durch einen vor Ort verfügbaren Defibrillator, weisen bis zu 76% aller Betroffenen ein solches Kammerflimmern auf.
Hier sollte dann unbedingt ein AED zum Zug kommen, in dem er seinem Namen alle Ehre macht und "de-fibrilliert". Das sieht dann so aus:
Es ist zwar noch für einige Minuten elektrische Aktivität vorhanden (sonst wäre auf dem Diagramm einfach ein Strich zu sehen, eine sogenannte Asystolie), aber alles ist völlig unkoordiniert. Das Herz "flimmert" (fibrilliert - daher der Name des Gerätes: "De-fibrillator") nur noch, es kann so kein Blut mehr ausgeworfen werden - Kreislaufstillstand.
Wird der Herzrhytmus kurz nach dem Kollaps aufgezeichnet, insbesondere durch einen vor Ort verfügbaren Defibrillator, weisen bis zu 76% aller Betroffenen ein solches Kammerflimmern auf.
Hier sollte dann unbedingt ein AED zum Zug kommen, in dem er seinem Namen alle Ehre macht und "de-fibrilliert". Das sieht dann so aus:
Sie sehen links im Bild das Kammerflimmern, das durch einen Einschub unterbrochen wird. Das ist der Moment, als der Defibrillator (AED) seinen Stromstoss abgegeben hat. Wie Sie sehen, passiert dann einen kurzen Moment im Herz praktisch gar nichts mehr...und dann, oh Wunder, fängt das Herz wieder selber und geordnet an zu schlagen (sichtbar an den regelmässigen, hohen Ausschlägen).
Wie hat der Defibrillator das geschafft? Der externe Stromstoss des AED unterbrach für kurze Zeit die ungeordneten Aktivitäten der Herzmuskelzellen. Das gab dem herzeigenen Taktgeber (Sinusknoten) wieder die Möglichkeit, selbst das Kommando zu übernehmen.
Sie sehen links im Bild das Kammerflimmern, das durch einen Einschub unterbrochen wird. Das ist der Moment, als der Defibrillator (AED) seinen Stromstoss abgegeben hat. Wie Sie sehen, passiert dann einen kurzen Moment im Herz praktisch gar nichts mehr...und dann, oh Wunder, fängt das Herz wieder selber und geordnet an zu schlagen (sichtbar an den regelmässigen, hohen Ausschlägen).
Wie hat der Defibrillator das geschafft? Der externe Stromstoss des AED unterbrach für kurze Zeit die ungeordneten Aktivitäten der Herzmuskelzellen. Das gab dem herzeigenen Taktgeber (Sinusknoten) wieder die Möglichkeit, selbst das Kommando zu übernehmen.
Eine echte Reanimation hautnah erleben...
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Ein beeindruckendes Beispiel eines Defibrillator-Einsatzes: Am 24. Juli 2010 begleitete ein Kamerateam des BBC die Yorkshire Air Ambulance während einer TV-Serie. In diesem Moment spürte der Disponent Chris Solomon starke Schmerzen in der Brust. Vor laufender Kamera erlitt er einen Herzstillstand. Dank dem schnellen Eingreifen seiner Crew-Kollegen und einem lebensrettenden Defibrillator überlebte er.
Dieses inspirierende Video zeigt am Schluss auch noch den bewegenden Moment, als Chris nach seiner Rehabilitation das Team wieder besucht.
Im Video ist natürlich ein Profi-Defibrillator mit vielen weiteren Funktionen zu sehen - aber Ersthelfergeräte erfüllen genau denselben Zweck!
Ein beeindruckendes Beispiel eines Defibrillator-Einsatzes: Am 24. Juli 2010 begleitete ein Kamerateam des BBC die Yorkshire Air Ambulance während einer TV-Serie. In diesem Moment spürte der Disponent Chris Solomon starke Schmerzen in der Brust. Vor laufender Kamera erlitt er einen Herzstillstand. Dank dem schnellen Eingreifen seiner Crew-Kollegen und einem lebensrettenden Defibrillator überlebte er.
Dieses inspirierende Video zeigt am Schluss auch noch den bewegenden Moment, als Chris nach seiner Rehabilitation das Team wieder besucht.
Im Video ist natürlich ein Profi-Defibrillator mit vielen weiteren Funktionen zu sehen - aber Ersthelfergeräte erfüllen genau denselben Zweck!
Wann kommt ein Defibrillator zum Einsatz?
Wann kommt ein Defibrillator zum Einsatz?
Ein Defibrillator wird bei einem Kreislaufstillstand eingesetzt. Ein Kreislaufstillstand liegt dann vor, wenn eine Person nicht auf Ansprache reagiert und keine normale Atmung hat. Wenn Sie unsicher sind, ob die Person noch atmet oder nicht, gehen Sie immer davon aus, dass diese nicht atmet und beginnen Sie mit Wiedebelebungsmassnahmen. AEDs sind genau und geben nur dann einen Schock ab, wenn es nötig ist. Man kann also unmöglich jemandem damit einen Stromstoss zufügen, wenn die Person noch lebt. AEDs sind sicher und effektiv, auch wenn diese durch Laien mit wenig oder ohne Training verwendet werden.
Ein Defibrillator wird bei einem Kreislaufstillstand eingesetzt. Ein Kreislaufstillstand liegt dann vor, wenn eine Person nicht auf Ansprache reagiert und keine normale Atmung hat. Wenn Sie unsicher sind, ob die Person noch atmet oder nicht, gehen Sie immer davon aus, dass diese nicht atmet und beginnen Sie mit Wiedebelebungsmassnahmen. AEDs sind genau und geben nur dann einen Schock ab, wenn es nötig ist. Man kann also unmöglich jemandem damit einen Stromstoss zufügen, wenn die Person noch lebt. AEDs sind sicher und effektiv, auch wenn diese durch Laien mit wenig oder ohne Training verwendet werden.
Wie wird ein Defibrillator eingesetzt?
Wie wird ein Defibrillator eingesetzt?
Wenn Sie einen AED im Fall eines Herzkreislaufstillstandes vor Ort haben, schalten Sie das Gerät ein. Öffnen Sie die Packung mit den Elektroden und kleben Sie diese auf die entblösste Brust des Patienten, so wie es auf dem Gerät oder den Elektroden angezeigt ist.
Wenn ein zweiter Helfer anwesend ist, soll dieser während des Aufklebens der Elektroden durchgehend Thoraxkompressionen durchführen. Folgen Sie den Sprach- und oder Bildanweisungen des Gerätes. Stellen Sie sicher, dass niemand während der Herzrhythmusanalyse durch das Gerät den Patienten berührt. Wenn das Gerät sagt, dass ein Schock abgegeben werden soll, überzeugen Sie sich, dass während der Schockabgabe niemand den Patienten berührt. Betätigen Sie den Knopf, der den Schock auslöst, und setzen Sie anschliessend die Wiederbelebung mit 30 Thoraxkompressionen fort.
Ist kein Schock angezeigt, setzen Sie unmittelbar die Wiederbelebung mit 30 Thoraxompressionen fort. Folgen Sie auf jeden Fall den Anweisungen des AED. Alle zwei Minuten wird dieser eine Pause einfordern, damit er wieder den Herzrhythmus des Patienten analysieren und allenfalls einen weiterne Schock abgeben kann.
Führen Sie die Wiederbelebungsmassnahmen fort, bis der Patient Lebenszeichen zeigt oder die professionellen Rettungskräfte vor Ort sind und Ihre Bemühungen fortsetzen.
Alles zum Einsatz des Defibrillators sehen Sie in diesem Video:
Wenn Sie einen AED im Fall eines Herzkreislaufstillstandes vor Ort haben, schalten Sie das Gerät ein. Öffnen Sie die Packung mit den Elektroden und kleben Sie diese auf die entblösste Brust des Patienten, so wie es auf dem Gerät oder den Elektroden angezeigt ist.
Wenn ein zweiter Helfer anwesend ist, soll dieser während des Aufklebens der Elektroden durchgehend Thoraxkompressionen durchführen. Folgen Sie den Sprach- und oder Bildanweisungen des Gerätes. Stellen Sie sicher, dass niemand während der Herzrhythmusanalyse durch das Gerät den Patienten berührt. Wenn das Gerät sagt, dass ein Schock abgegeben werden soll, überzeugen Sie sich, dass während der Schockabgabe niemand den Patienten berührt. Betätigen Sie den Knopf, der den Schock auslöst, und setzen Sie anschliessend die Wiederbelebung mit 30 Thoraxkompressionen fort.
Ist kein Schock angezeigt, setzen Sie unmittelbar die Wiederbelebung mit 30 Thoraxompressionen fort. Folgen Sie auf jeden Fall den Anweisungen des AED. Alle zwei Minuten wird dieser eine Pause einfordern, damit er wieder den Herzrhythmus des Patienten analysieren und allenfalls einen weiterne Schock abgeben kann.
Führen Sie die Wiederbelebungsmassnahmen fort, bis der Patient Lebenszeichen zeigt oder die professionellen Rettungskräfte vor Ort sind und Ihre Bemühungen fortsetzen.
Alles zum Einsatz des Defibrillators sehen Sie in diesem Video:
Kann ICH einen Defibrillator bedienen?
Kann ICH einen Defibrillator bedienen?
Jede Person, die WhatsApp auf einem Handy öffnen kann und jeder Mann und jede Frau, die ein Auto fahren kann, kann ohne Probleme auch einen Defibrillator bedienen. Weil sowohl ein Handy wie auch ein Auto sind in der Bedienung deutlich komplexer und haben viel mehr Knöpfe als ein Defibrillator.
Ein Defibrillator hat nämlich davon nur zwei: Ein Knopf zum Einschalten des Gerätes und einer zum Abgeben des Schocks, falls das Gerät sagt, dass dieser abgegeben werden soll.
Jede Person, die WhatsApp auf einem Handy öffnen kann und jeder Mann und jede Frau, die ein Auto fahren kann, kann ohne Probleme auch einen Defibrillator bedienen. Weil sowohl ein Handy wie auch ein Auto sind in der Bedienung deutlich komplexer und haben viel mehr Knöpfe als ein Defibrillator.
Ein Defibrillator hat nämlich davon nur zwei: Ein Knopf zum Einschalten des Gerätes und einer zum Abgeben des Schocks, falls das Gerät sagt, dass dieser abgegeben werden soll.
Über uns
Erste Hilfe kann Leben retten - Unsicherheit tragisch enden. Diese Tatsachen geben bei uns den Takt an. Denn Notfallmedizin und Erste Hilfe sind unsere Leidenschaft, Berufung und unser Handwerk.
Wenn es um Leben oder Tod gehen kann, will man Profis, die wissen, von was sie sprechen. Und das tun wir: Unsere erfahrenen Berufsprofis aus der Notfallmedizin haben tagtäglich mit medizinischen Notfallsituationen zu tun.
Über uns
Erste Hilfe kann Leben retten - Unsicherheit tragisch enden. Diese Tatsachen geben bei uns den Takt an. Denn Notfallmedizin und Erste Hilfe sind unsere Leidenschaft, Berufung und unser Handwerk.
Wenn es um Leben oder Tod gehen kann, will man Profis, die wissen, von was sie sprechen. Und das tun wir: Unsere erfahrenen Berufsprofis aus der Notfallmedizin haben tagtäglich mit medizinischen Notfallsituationen zu tun.
Wir sind Prominis (pro hominis = für den Menschen) - eine Generalunternehmung im Bereich der Ersten Hilfe. Unser engagiertes Team von über 80 Berufsprofis aus der Notfallmedizin ist in der ganzen Schweiz und in allen Landessprachen tätig und verhilft Ihren Mitarbeitenden zu Sicherheit im Umgang mit medizinischen Notfallsituationen.
Dank unserer praktischen Erfahrung aus dem Alltag der Notfallmedizin wissen wir aus erster Hand, worauf es in medizinischen Notfallsituationen wirklich ankommt! Und sind Ihr verlässlicher Partner rund um Erste Hilfe und schaffen Trainingserlebnisse, die begeistern.
Dr. med. Barbara Schild, Anästhesie- und Notärztin
Gerhard Moser, dipl. Rettungssanitäter HF
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Gerne stehen wir Ihnen rund um die Miete eines Defibrillators zur Verfügung.
Schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter 033 533 73 74.
Gerne können Sie aber auch mittels dem untenstehenden Knopf ein unverbindliches Miet-Angebot anfragen.
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Prominis GmbH
Thunstrasse 8
3700 Spiez
Schweiz
📞 033 533 73 74
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Defibrillator mieten - Angebot anfordern
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Angebot für ZOLL AED Plus einholen
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Angebot für HeartSine samaritan 350P einholen
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Angebot für ZOLL AED 3 einholen
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Angebot für Philips Heartstart HS1/FRX einholen
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Angebot für DefiSign Life AED einholen
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